Wanderer Fahrräder
Die Traditionsmarke Wanderer findet den Weg zurück in den Fahrradladen in München.
Das Wanderer Fahrradgeschäft in München
Wanderer Fahrräder – Wie es anfing
Gegründet wurde die Firma Wanderer Fahrrad 1885 zunächst als Fahrradhandlung. Jedoch begann man schon ein Jahr später, die ersten eigenen Fahrräder herzustellen. Meist handelte es sich dabei um Hochräder. Im Laufe der folgenden 50 Jahre entwickelte sich die von Adolf Jänicke aus Zwickau und Johann Baptist Winklhofer aus Bayern gegründete Firma zu einem der wichtigsten Fahrradhersteller in Deutschland.
Hochwertige Technik und Innovation
Auch bei uns im Wanderer Fahrradgeschäft in München bekommen Sie die hochwertigen Fahrräder mit dem geflügelten „W“, das für Wertbeständigkeit genauso steht wie für beste Fahrkultur und elegantes Design. Bei den technisch hochwertigen Fahrrädern der Fahrradmarke Wanderer hat man nicht an längst vergangener Technik festgehalten. Wanderer-Fahrräder in München bieten Ihnen vielmehr in die moderne Technik übersetzte Qualitätsmerkmale der Traditionsmarke, mit denen Sie erfolgreich in die Zukunft fahren. Durch ihren einzigartigen Charakter und die hohe Qualität sind die Fahrräder auch auf lange Sicht wertvoll. Anfangs vor allem Premium-Hochräder fertigend, liefen diese der damals englischen Konkurrenz innerhalb kürzester Zeit den Rang ab. Der größte Erfolg stellte sich jedoch ein, als die niedrigen Sicherheitsräder das Fahrrad zu einem praktischen Verkehrsmittel machten. Dabei entwickelte die Marke Wanderer viele technische Innovationen, darunter beispielsweise die Zweigang-Nabenschaltung.
Die Rahmengeometrie der Wanderer Fährräder
Es sind die reinen und kompromisslosen Rahmengeometrien der Fahrräder, welche für den großartigen Fahrkomfort sorgen. Tatsächlich sind es nur feine Unterschiede, welche die Rahmengeometrie ausmacht. Diese sind nicht unbedingt sichtbar, aber spürbar. Denn es ist die Rahmengeometrie, die maßgeblich für das Fahrverhalten und die Eigenschaften eines Fahrrades verantwortlich ist. Unterscheiden lassen sich dabei grundsätzlich zwei Typen. Der eine davon ermöglicht das Rollen und Fahren auf flachem Gelände oder in der Stadt bei aufrechter Sitzposition. Andere Anforderungen werden für längere Touren im unterschiedlichen oder auch steilen Gelände an die Rahmengeometrie gestellt. Die Sitzposition ist hierbei in der Regel leicht nach vorne geneigt